• alltägliches,  Überforderung

    Wähle zwei

    In meiner Studienzeit begleitete mich folgende Graphik: Irgendwie hatte ich die naive Vorstellung, dass mit dem Eintritt in die ‚richtige Welt‘, also die Welt irgendwo jenseits des Studiums, sich viele Dinge regeln würden. So wie man sich als Kind vorstellt,…

  • Angst,  Gedankenflug,  Überforderung

    Viele Menschen

    Spoiler: Ich schreibe in diesem Artikel in Kategorien von Introvertiert und Extrovertiert. Wen das ärgert, weil er solche Einteilungen nicht mag, der darf diesen Artikel fröhlich übersehen. Oder ihn lesen wie man Fisch isst: die Gräten einfach ausspucken. Jetzt ist…

  • alltägliches,  Überforderung,  zurück zu Jesus

    Alltag

    Wie oft habe ich bereits über den Sabbat geschrieben? Darüber, dass wir Menschen nicht dazu gedacht sind, wie Roboter zu funktionieren. Sabbat, das meint keine Arbeitsbesprechungen mit Gott, sondern diese zweckfreie Zeit des Miteinanders. Des Schweigens, des Lachens und des…

  • Gedankenflug,  Überforderung,  zurück zu Jesus

    Nachostergedanken

    Langsam bekomme ich die Gedanken und Gefühle sortiert. Die Emotionen hängen übrigens immer noch bei Ostern, also zeitlich ziemlich hinterher. Gerade bin ich nun mit Karfreitag fertig geworden. Um den Ostersonntag kümmere ich mich irgendwann demnächst. Dass die großen Feste…

  • Überforderung

    Noch kein Ostertext

    Ein kurzer Text. Ehrlichkeit ist nicht immer leicht, vor allem nicht vor sich selbst. Ich bin gefühlt mit etwas Verzögerung in das Osterfest hinein gestolpert. Erst das Biblicum (geschafft!! Piima!), dann ein Tag voller Kopfschmerzen und plötzlich war Ostersonntag. Bis…

  • alltägliches,  Überforderung

    Piima

    Ich habe ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem bekomme. Und seitdem ich das weiß, vereinbare ich gerne Deadlines, um mich zu zwingen in die Puschen zu kommen. In diesem Fall: Prüfungsanmeldung des Biblicums. Noch vor Ostern. Das heißt für mich:…

  • Überforderung,  zurück zu Jesus

    Die Seele geht zu Fuß

    Es ist unverschämt warm. Hier, hinter der Fensterscheibe, durch die eine Februarsonne lacht, die so tut als sei Juni. Längst habe ich mich aus meinem dicken Wollpulli geschält, die Augen geschlossen und hänge wie eine geschmolzene Wachspuppe im Trägertop auf…